Marbella zeichnet sich durch sein besonderes Klima aus. Sein Mikroklima hat Marbella seiner einzigartigen Lage zu verdanken, die für eine durchschnittliche Jahrestemperatur von 18,5 Grad und für 320 Sonnentage sorgt. Die besonderen Klimaverhältnisse Marbellas führen zu gemäßigte Temperaturen im Winter, und im Sommer erleben wir niemals eine unerträgliche Hitze, wie sie in anderen Regionen Spaniens herrscht.
Links eine typische Winter-Wetterkarte. Sie zeigt das Wetter am 22. Februar 2012. Wenn wir in Deutschland noch Schmuddelwetter haben, ist es in Andalusien frühlinghaft warm und die Sonne scheint in Marbella schon im Februar durchschnittlich 6,4 Stunden pro Tag. In Stuttgart haben wir nicht halb so viel Sonne, wie aus nebenstehender Tabelle zu ersehen ist.
Natürlich gibt es in der Zeit auch Regentage, aber es bleibt auch dann warm und die Sonne lässt nie lange auf sich warten.
Im Sommer, so hören wir oft das Argument, sei es in Spanien viel zu heiß. Die linke Wetterkarte vom 22. Juli 2012 zeigt eine typische Temperaturverteilung im Sommer. In der Mitte Spaniens ist es sehr warm, während die Region um Malaga viel milder ist. Rechts ist das Thermometer von Mi Capricho am 8 August abgebildet. In der heißesten Jahreszeit verzeichnet es eine angenehme Temperatur von 32,4 Grad. So kennen wir das seit vielen Jahren. Ein Schwüle, dass man nachts nicht schlafen kann, ist uns völlig unbekannt.